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The Extraordinaries - Die AußergewöhnlichenOverlay E-Book Reader

The Extraordinaries - Die Außergewöhnlichen

Roman | T. J. Klune

E-Book (EPUB)
2024 Heyne
576 Seiten
ISBN: 978-3-641-29270-6

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Kurztext / Annotation
Nick Bell ist ein ganz gewöhnlicher Teenager. Wobei das in einer Stadt voller Superhelden schon wieder ungewöhnlich ist. Und der beste Autor von Superhelden-Fan-Fiction zu sein, ist ja quasi auch eine Superkraft, oder? Als Nick eines Tages Shadow Star, dem berühmtesten Helden der Stadt - und sein heimlicher Schwarm - begegnet, beschließt er, selbst ein Held zu werden, um Shadow Star zu beeindrucken. Widerwillige Hilfe bekommt er dabei von seinem besten Freund Seth. Wird Nick Shadow Stars Herz erobern oder erkennt er, dass seine wahre große Liebe eigentlich schon die ganze Zeit an seiner Seite ist?

Im Alter von sechs Jahren griff T. J. Klune zu Stift und Papier und schrieb eine mitreißende Fanfiction zum Videospiel »Super Metroid«. Zu seinem Verdruss meldete sich die Videospiel-Company nie zu seiner verbesserten Variante der Handlung zurück. Doch die Begeisterung für Geschichten hat T. J. Klune auch über dreißig Jahre nach seinem ersten Versuch nicht verlassen. Nachdem er einige Zeit als Schadensregulierer bei einer Versicherung gearbeitet hat, widmet er sich inzwischen ganz dem Schreiben. Für die herausragende Darstellung queerer Figuren in seinen Romanen wurde er mit dem Lambda Literary Award ausgezeichnet. Mit seinem Roman »Mr. Parnassus' Heim für magisch Begabte« gelang T. J. Klune der Durchbruch als international gefeierter Bestsellerautor.

Beschreibung für Leser
Unterstützte Lesegerätegruppen: PC/MAC/eReader/Tablet

Titel: Wir werden die Erde entflammen

Autor: ShadowStar744

Kapitel 67 von? (ES WIRD IMMER LÄNGER!)

267.654 Wörter (ALSO VIEL LÄNGER!!)

Pairing: Shadow Star/OMC

Altersempfehlung: ab 13 (Könnte noch raufgehen, aber ich weiß nicht, ob ich das dann so gut hinkriege. Würg.)

Tags: True Love; Romantik; Shadow Stars sanfte Seite; Action; Happy End; Erster Kuss; Vielleicht etwas Schweinkram, wenn ich mich dazu durchringen kann, wer weiß

Kapitel 67: Gefangen im Sturm

Anmerkung des Autors: Hey! Tut mir leid, dass so lange nichts Neues mehr kam, erst hatte ich Computerprobleme, und dann hatte ich in den Ferien eine Menge zu tun. Außerdem hatte ich eine Schreibblockade, was echt die Hölle ist. Ich wollte euch bestimmt nicht vier (!!) Monate lang mit einem Cliffhanger zurücklassen, aber eure Fragen, wann es endlich weitergeht, haben mir dann die Inspiration verschafft, die ich brauchte. Vielen Dank! Ich kann leider nicht versprechen, wann das nächste Kapitel kommt, denn die Schule fängt wieder an - kotz -, und in der Oberstufe werde ich wohl richtig ranklotzen müssen. Hoffentlich dauert es nicht zu lange. Und ich entschuldige mich jetzt schon mal für die Fehler, die noch dringeblieben sind! Mein Korrekturleser ist momentan sehr »beschäftigt« (was auch immer das heißen soll), und ich bin echt nicht gut beim Überarbeiten. Schreibt einfach alles, was euch auffällt, in die Kommentare, dann werde ich versuchen, es zu verbessern. Danke!!!!!

Nate Belen war sicher nicht der Typ Jungfrau in Nöten, auch wenn er gerade hoch oben auf einer Brücke festgebunden war und darauf wartete, von Shadow Star gerettet zu werden. Während er langsam wieder zu Bewusstsein kam, spürte er eigentlich nichts außer Schmerz. Ein leises Stöhnen entkam ihm. Alles tat weh - der Hals, die Beine, die rechte Hand.

Und sein Herz.

Sein Herz schmerzte am schlimmsten.

Denn es war gebrochen, war in kleine Splitter zerschlagen worden.

Immer wieder hörte er Shadow Stars tiefe Stimme, hörte die Worte, die er ihm zugeraunt hatte: Ich empfinde so viel für dich, Nate, aber wir können nicht zusammen sein. Nova City braucht einen Helden. Und ich muss dieser Held sein. Meine Feinde dürfen niemals erfahren, wie wichtig du mir bist, denn sonst würden sie das gegen mich einsetzen. Es ist vorbei.

Eine einsame Träne rollte über Nates Wange. Dabei war er nun wirklich keine Heulsuse! Nein, er weinte nie. Er war stark und mutig und heulte nicht. Niemals.

Außer wenn sein dämlicher Quasi-Freund von einem Superhelden mit ihm Schluss machte.

»Wie ich sehe, bist du wieder unter den Lebenden«, stellte eine boshafte Stimme fest.

Nate öffnete die Augen.

Er keuchte entsetzt.

Der Wind fuhr durch sein dickes Haar. Er versuchte, gegen die Fesseln anzukämpfen, die seinen Körper fixierten, doch es hatte keinen Sinn. Er war gefangen.

Gefangen hoch oben auf einem Pfeiler der McManus-Brücke, der höchsten Brücke von Nova City.

Vögel glitten an ihm vorbei. Die Sterne strahlten über ihm am Himmel. Und direkt vor ihm, mit wild flatterndem schwarzem Cape: Pyro Storm.

Eine Maske verhüllte sein Gesicht und ließ nur eine schmale Öffnung für den Mund. Seine Augen waren hinter roten Gläsern verborgen. Durch das enge, schwarze, mit roten Paspeln abgesetzte Kostüm kam sein muskulöser Körper besonders zur Geltung. Der Mann hatte ein Eight-Pack. Seine Brustmuskeln waren extrem definiert, seine Oberschenkel kraftvoll. Und seine Stiefel waren einfach umwerfend. Auf seiner Brust prangte das Symbo